Meine kleine Dschien..........noch heute sage ich diesen Satz leise vor mich hin, dann bist du mir wieder so nah.
Als du noch bei mir warst viel er mehrmals am Tag und diese Worte haben uns so verbunden, es war dann ein ganz besonderer Moment für uns......wie er mir jetzt fehlt weißt nur du und ich
Uns hat so viel verbunden, deine tägliche unbändige Freude, dein tiefstes Vertrauen zu mir..........du konntest noch viele schöne Jahre hier erleben....das ist ein kleiner Trost.
Es kommt der Tag an dem wir uns wiedersehen.........deine Liebe wieder zu spüren, dein Fuckeln an meinem Kinn, dieser ganz besondere Blick den nur du hattest.........ich freu mich drauf!
Mach`s gut meine kleine Dschien ....... und jaaaa du darfst mich so stürmisch begrüßen wie du es immer gemacht hast, dann liegen wir wieder freudig zusammen im Gras...........meine kleine Dschien mach`s gut
Es braucht Kraft, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Es braucht Zeit, um wieder Vertrauen zu finden.
Es braucht Vertrauen, um neuen Mut zu schöpfen.
Es braucht Mut, wieder neue Liebe zu suchen.
Und es braucht Liebe, um neue Lebenskraft zu wecken.
Wie stark muss dein Herz gewesen sein, um diese Kraft zu finden?
Wie rein muss dein Herz gewesen sein, jemals wieder zu vertrauen?
Wie tapfer muss dein Herz gewesen sein, diesen Mut aufzubringen?
Und wie groß muss es gewesen sein, Liebe wieder hinein zu lassen?
Warst du schon immer bestimmt für mich?
Oder war ich schon immer erwählt für dich?
Was hat das Schicksal sich gedacht?
Dich an diesen schrecklichen Ort gebracht?
Musstest du erst dorthin gehen,
um dann wieder bei mir zu stehen?
Wieso hat es erst Trennung gebraucht,
dass wir uns so zusammengerauft'?
Musstest du erst Leid erfühlen,
um meine tiefe Liebe zu spüren?
Diese Frage umgeistert mich oft.
Auf eine Antwort hab ich immer gehofft.
Je länger du weg bist, wird mir bewusst,
dass man danach nicht länger fragen muss.
Am Ende zählt nur noch die Verbundenheit
und die unvergesslich schöne Zeit...
Und doch hab ich noch eine Frage,
die ich täglich in mir trage:
Wie kann ein Schicksal so grausam sein
und es gleichermaßen so gut mit uns mein'?